Aktuelles

Es gab tatsächlich 2 Sonnentage!! Was für eine Wohltat für die Seele.

Frida und Kjarkur bevorzugen mitterweile die Spaziergänge im "Hinterland". Strand ist zwar mal ganz nett, aber aus ihrer Sicht langweilig. Da gibt es nicht so viel zum Schnuppern und Erkunden und das Gelände ist nicht so abwechslungsreich.

Aber im Seetang Leckereien herauszuwühlen, lieben leider beide Hunde. Meine Finger stanken nach dem Spaziergang so sehr, weil ich das eine oder andere aus ihren Mäulerin herauspulen mußte. Ich versuchte halbwegs erfolgreich mit Handdesinfektionsmittel den Geruch zu bekämpfen , damit ich es im Auto mit meinen Händen aushalten konnte.

Wie heißt noch dieser Stern, der so helles Licht tagsüber macht?

Die Sonne wird von uns und unseren Fellnasen echt vermißt.

Kjarkur und Frída haben Silvester verschlafen.

Unseren alten Herren hat das Feuerwerk und die Böller nie interessiert. Wir wagen es zu behaupten, dass er absolut schussfest ist. Er geht sogar noch Gassi, wenn andere Hunde sich schon gar nicht mehr raus trauen.

Silvester 2021 hatte Frída recht gelassen überstanden. Den bereitgestellten Eierlikör für den Notfall, konnten wir selber trinken.

Dieses Mal wanderte Frída aber die ersten 2 Stunden, nachdem es dunkel geworden war, immer wieder durch unser Haus und hielt abwartend Ausschau und schien zu überlegen, was sie wohl von dem Lärm und den Lichtern draußen halten sollte.

Aber nach den 2 Stunden gab sie es einfach auf, kuschelte sich so wie Kjarkur an unser Sofa und entspannte sich für den Rest des Abends - zum Glück und wir hoffen, dass es für die kommenden Silvester auch so bleiben wird.

Am 05.01.2022 war ich endlich wieder mit den Fellnasen bei uns an der Ostsee am Strand spazieren. Beide haben es sichtlich genossen die Stadt wieder hinter sich lassen zu dürfen.

Islandhunde sind definitiv keine Stadthunde. Die Enge und der Lärmpegel sind auf die Dauer ein großer Stressfaktor für diese Rasse. Die Naturburschen und Naturmädels brauchen das Gefühl von Freiheit und Platz, wo sie sich austoben und ohne viele Zwänge, die Zeit draußen in der Natur genießen können.

Ein wenig Schnee und Eis hatten wir doch tatsächlich zu Weihnachten.

Natürlich mögen nordische Hunde diese Jahreszeit und fühlen sich draußen "islandhundewohl".

Der Weihnachtsmarkt in Lütjenburg und Stimmungsbilder an der Ostsee gaben dem ganzen noch mehr Flair.

Frída war unser Weihnachtshund. Auch wenn ihr Gesichtsausdruck Bände spricht, aber sie macht jeden Blödsinn mit und läßt sich gerne fotografieren.

Die Zeit zwischen den Jahren machen wir es uns so richtig gemütlich.

Wir wünschen allen einen guten Rutsch und ein friedliches und gesundes neues Jahr. Hoffen wir mal, dass die Feuerwerkskörper uns nicht so zahlreich "um die Ohren fliegen" werden!!

Am Sonntag hatten wir doch tatsächlich sonnige Abschnitte und es war trocken. Unglaublich!

Frída ist es völlig egal, was für Wetter herrscht, aber Kjarkur mag es lieber trocken und nicht so windig. Da kann es dann nämlich auch schon mal sein, dass er sich den ganzen Tag nicht aus dem Haus bewegen mag, außer um ganz kurz morgens und abends eine Gassirunde zu gehen. Und das ist nicht seinem fortgeschrittenen Alter zu zu schreiben. Er war und ist schon immer so gewesen!

Nachdem es den ganzen Samstag genieselt und geregnet hat und der Himmel mit einer tief grauen Wolkendecke verhangen war, klarte es gegen frühen Abend auf und der Mond strahlte so hell, dass die Dunkelheit nicht mehr so tief schwarz war wie die Wochen davor um diese Zeit. Es ist sonst stockfinster, so dass man kaum die Hand vor Augen sehen kann und ohne Taschenlampe man fast die Orientierung am Strand verlieren würde.

Nach meinen 2 erfolgreichen Märchenerzählauftritten auf dem Weihnachtsmarkt in Lütjenburg, hatten wir uns dann doch entschlossen eine Runde mit den Hunde am Strand zu laufen.

Abendstimmung in Hohwacht am Strand

Kjarkur und Frída hätten sich sehr über andere Hunde zum Beschnuppern gefreut, aber unter der Woche um diese Tageszeit ist das eine Seltenheit,

Heute war zwar kein Fotowetter, aber für einen spontanen Schnappschuß hat es noch gereicht.

Frída hat immer alles im Blick. In diesem Fall Kjarkur, der gerade versucht eine Maus oder einen Maulwurf auszugraben.

Eine von Frídas Lieblingspositionen. Von uns "Der Seehund oder die Flunder" genannt. Beim Yin Yoga heißt das "Der Frosch". Auch schon mal ausprobiert?

Da war das Wetter noch ganz brauchbar - trocken, Grau in Grau und windig.

Dafür hatten wir den gesamten Strand lange Zeit für uns alleine. Unglaublich! Das erlebt man hier aber auch nur unter der Woche im November bei Schmuddelwetter.

Kjarkur konnte damit gar nicht umgehen und bellte fast die ganze Zeit. Frída fand das alles auch nicht sonderlich spannend und trottete meist nur so vor sich hin.

Islandhunde finden Spaziergänge ohne Unterhaltung total langweilig. Der eine fängt an zu pöbeln so wie Kjarkur, der andere probiert wie er seinen Besitzer(in) mit unerwünschten Ideen aus der Reserve locken kann oder macht es so wie Frída und hält immer wieder Ausschau, ob nicht doch irgendwo Action angesagt ist. Naja, immerhin sind mir ein paar ganz schöne Bilder von den beiden "Miesepetern" gelungen.

Frida mußte das erste Mal in ihrem Leben duschen!!

Auf der Pferdewiese gab es einen leckeren Duft🤢🤮🥴, in dem sie sich komplett von der Rutenspitze bis zur Nasenspitze gewälzt hat. Geschirrspülmittel (sämtliche Shampoos versagen bei der Geruchsbekämpfung), Antigeruchsspray mit effektiven Mikroorganismen und Trocknungszeit in der Kiste. Hoffentlich reicht das 😂🤷!!

Die Handtücher durchlaufen gerade das Kochwäscheprogramm!

Kjarkur hat zum Glück bei dem Spaß nicht mitgemacht😂.

Und ich wollte eigentlich nur die "Blaue Stunde" bei uns auf der Wiese geniessen ...

Kaum zu glauben, heute am Sonntag war das Wetter trocken mit interessanten Wolkenformationen und sonnig. Wer hätte das gestern bei der grauen Suppe vermutet. Das ist das schöne, wenn man an der Ostsee wohnt. Der Wind schafft es häufig das schlechte Wetter zu vertreiben.

Frída hat es heute genossen wieder frei laufen zu dürfen, da sie ihre Läufgkeit beendet hat. Die Zeit verlief absolut problemlos mit ihr. Jetzt ist sie eine erwachsene Hündin, die weiß, wo "der Hase" lang läuft. Ihren Rhytmus von 8 Monaten hat sie auf den Tag genau eingehalten und der Verlauf ist wie aus dem Lehrbuch. Jetzt schauem wir mal, ob sie wie das letzte Mal scheinschwanger wird und wieder Nester baut. Die Milchleisten waren nach der 1.Läufigkeit recht lange spürbar.

Am Samstag hat es gestürmt und zwischendurch immer wieder einen kleinen Schauer gegeben, aber das hält uns nicht davon ab mit Frída und Kjarkur unterwegs zu sein.

Am Großen Binnensee von Waterneverstorf kann man ungestört mit den Hunden laufen. Aber es gibt dort eine Menge Wild. Kjarkur besitzt dafür einen ausgeprägten Spürsinn. Zwei Islandhunde sind ein Rudel und nachdem die beiden Fellnasen uns ein Mal ausgetrickst haben, ging es nur noch an der normalen Leine weiter. Schleppleine und Geschirr hätten uns aber auch nichts genützt, so schnell wie die beiden durchstarten können. Da spielt das Alter von fast 13 Jahren bei Kjarkur keine Rolle.

Unsere Hunde besitzen den 7.Sinn und merken recht schnell, wann wir unsere Vierbeiner nicht aufmerksam im Blick haben.

Bei uns in Norderstedt gibt es wunderschöne "Ecken" zum Spazierengehen.

Wir sind dort gerne bei Wind und Wetter unterwegs.